Nachdem der Arzt mir Ruhe fürs Knie verordnet hat und meine Frau strickt auf die Einhaltung des 10-tägigen Sportverbots besteht, lassen die Beschwerden langsam nach.
Unterstützend hilft ein Verband mit Voltaren und die regelmäßige Einnahme von Wobenzym plus.

Treppen hoch und runter geht weiterhin nur mit der Entlastung des rechten Knies – also sehr langsam und deshalb nutze ich den Aufzug, wo es einen gibt.

Neidisch blicke ich den Fahrradfahrern hinterher, die unbeschwert die Berge erklimmen. Hatte ich mich doch gerade darauf gefreut, die Berge hoch zu fahren.

Ich bin sehr gespant, wie sich das erste Training nach der Pause anfühlen wird. Es bleiben nur noch zwei Monate bis zum Marathonstart. Nur mit entsprechender Vorbereitung kann ich den Marathon genießen und genau darauf freue ich mich.

Neben der Herausforderung, diese Strecke zu bewältigen und gibt es zusätzlich positive Effekte:

  • Ich fühle mich wesentlich fiter.
  • Es blieben einige Kilos bisher auf der Straße.
  • Der ständige Sieg über den inneren Schweinehund, der immer Ausreden findet, nicht zu trainieren.
%d Bloggern gefällt das: